Montag, 9. Juni 2014
Schlusswort
Der Gesamteindruck des Buches gefiel mir sehr. es ist spannend und interessant geschrieben. Obwohl es ein Thriller sein sollte fand ich es nicht so schlimm. Allerdings weiss ich nicht, ob diese Geschichte in Wirklichkeit passierte. Es könnte durchaus sein.
Ich hoffe ihr hattet Spass beim Lesen und euch gefielen meine Zusammenfassungen der vielen Kapitel.
murrxli :)



35. Kapitel
S. 283-288
Sechs Monate später

Derik hatte den Wettbewerb leider nicht gewonnen, aber Hauptsache er hatte es versucht. Derik nannte seinen Film No. 17, wegen dem Stuhl und den anderen Bezügen auf diese Zahl. Seine Eltern bekamen eine Krise, weil er nun nicht mehr den Laden übernehmen kann.
Liza und er bereiteten alles für eine kleine Party vor. Sein Film wird nämlich im Fernsehen gezeigt. Und übrigens ist Derik schon seit sechs Monaten mit Liza zusammen.
Es dauerte noch eine Weile bis der Film begann und die ersten Gäste kamen.

Meine Meinung:
Es war schade, dass er nicht gewonnen hatte. Trotzdem war es ein schönes Abschlusskapitel.



34. Kapitel
S. 268-282

Die Anstalt hält die Gruppe gefangen. Sie näherten sich Christines Zimmer und Liza schob die Tür auf. Mimi sass am Boden und wiegte die Puppe in ihren Armen. Chet sass direkt neben ihr. „Da wir nun endlich diese puppe gefunden haben, sollten wir wirklich gehen“, sagte Derik und sie machten sich auf den Weg nach draussen. Derik drehte am Türgriff, welcher vorhin verschlossen war, aber nun funktionierte er. Sie liefen weiter, bis sie draussen waren.

Meine Meinung:
Es war ein spannendes und emotionales Kapitel. Ich freue mich noch auf das letzte Kapitel.



33. Kapitel
S. 265-267

Derik lässt Mimi keine andere Wahl, als er gerade nicht hinschaute packte sie Chet am Arm und zog ihn in ein Zimmer. Chet lief zur Tür um zu sehen, ob die anderen weg waren. In diesem Moment hörte Mimi Stimmen. „Verschwinde!“ „Chet, Chet bist du das?“, fragte sie. Es war eine weibliche Stimme. „Hier entlang“, sagt wieder die Stimme und Mimi fuhr schreckhaft zusammen. Im selben Augenblick schaltete Chet seine Taschenlampe ein, doch er war es nicht. „Komm wir müssen gehen“, befahl Chet und die Beiden liefen in Christines Zimmer.

Meine Meinung:
Es war wieder ein Geist bei Mimi, seltsam. Wenn Derik sie findet bekommen sie sicher Ärger.



Freitag, 6. Juni 2014
32. Kapitel
S. 258-264

Die Freunde liefen durch die vielen Tunnels. Derik war sich nicht sicher, ob Mimi und Chet abhauen wollten, darum drehte er sich immer wieder um. Als Derik eine Tür öffnen wollteschaute er ein letztes Mal zurück, doch Mimi und Chet waren verschwunden. Greta wollte einfach hier weg und probierte alle Türen auf zu bekommen, jedoch waren alle verschlossen. „Wir müssen zuerst Mimi finden, sonst kommen wir hier nicht raus.“, meint Liza. Sie beschlossen sich nach Mimi und Chet zu suchen.

Meine Meinung:
Das Kapitel hat mich total fasziniert. Dort muss es Geister geben, die Türen waren anfangs noch offen. Mimi und Chet verstecken sich sicher irgendwo oder suchen die Puppe.



31. Kapitel
S. 249-257

Sie machten sich wieder auf die Suchen und da sahen sie ihn. „Der war vorhin noch nicht da!“, flüsterte Mimi. Sie lief näher heran und erkannte auf der Rückseite der Lehne die Nummer 17. Mimi drehte den Stuhl um, sodass es die anderen sehen konnten. Da stand mit schwarzem Marker aufgemalt die Nr. 17.
Chet durchsuchte nun auch den Stuhl nach der Puppe, doch sie war nirgends. Er versuchte einen der Gummistopper hinaus zuziehen. Plötzlich fiel ein Stück zusammengerolltes Papier heraus und Mimi las vor. Im Brief stand, dass die Puppe in einem der losen Bettpfosten versteckt wäre. „Wir müssen Christine helfen“, meinte Mimi. Aber Derik war dagegen. Die Gruppe entschied sich sofort nach Hause zu gehen.

Meine Meinung:
Es war total cool, vor allem der Streit am Schluss. Mimi wird sich die Puppe schon noch irgendwie holen, aber ich weiss noch nicht wie.



30. Kapitel
S. 239-248

Mimi und die anderen durchsuchten alles auf der Bühne und an anderen Orten. „Wir haben alles durchsucht, sogar bei den Stühlen war keine Puppe. Ausserdem ist hier gar kein Stuhl mit der Nr. 17.“, meinte Chet. Greta versetzte sich in Christine Belle und fand heraus, dass sie die Puppe nicht hier versteckt hatte. Greta wird plötzlich übel und sie liefen alle zusammen zu einem Fenster, welches offen war. Das komische daran war, dass es keine Geländer gab, die einem daran hinderten hinunter zuspringen. Und in diesem Augenblick wurde es Mimi klar. „So hat sie es getan“, flüsterte Mimi. „Von hier ist Christine Belle gesprungen.“

Meine Meinung:
Nun wissen sie es... . Es war richtig spannend, vor allem gegen Schluss. Ich kann nicht aufhören weiter zu lesen.



29. Kapitel
S. 230-238

Im Hörsaal ist es eiskalt und stockfinster. Derik konnte die anderen nicht mehr sehen und lief weiter, bis er erstarrte. Derik sah mindestens zweihundert Stühle in Reih und Glied stehen, so als würde jeden Moment eine Vorstellung stattfinden. „Lasst uns mal anfangen nach dem Stuhl Nummer 17 zu suchen“, sagte Derik und ergriff Lizas Hand.

Meine Meinung:
Ich fand das Kapitel spannend. Man könnte meinen, als ob die Stühle erst gerade aufgestellt worden waren. Hoffentlich finden sie den Stuhl Nr. 17.



Dienstag, 3. Juni 2014
28. Kapitel
S. 224-229

Die Gruppe lief in den Hörsaal und Derik bemerkte beim kontrollieren seiner Kamera, komische weisse Kreise in den Szenen, welche sie gedreht hatten. Und Mimi hörte plötzlich Geräusche, so als ob jemand flüstern würde. Plötzlich platzte aus ihr heraus: „Ich habe auf dich gewartet! Das ist Christine“, beharrte Mimi, „sie braucht meine Hilfe und ich gehe nicht weg, bevor ich ihr geholfen habe.“

Meine Meinung:
Das Kapitel war fantastisch. Waren es wirklich Geister in den Szenen? Ich weiss es nicht, aber ich freue mich weiterzulesen.



27. Kapitel
S. 213-223

Sie stiegen im Treppenhaus ganz nach oben. Dieser Teil des Danvers State ist sehr gefährlich. Ganze Abschnitte des Fussbodens sind eingebrochen. Plötzlich brach der Fussboden ein und Liza konnte sich gerade noch an Deriks Hand festhalten. Derik fiel beinahe selber hinein, doch nach einer Weile konnten sie alle wieder auf stabilem Untergrund stehen. Die Freunde liefen weiter in einen noch gefährlicheren Abschnitt. Hier lagen riesige Deckenteile auf dem Boden. Derik zoomt mit seiner Kamera noch oben und plötzlich fielen Steine herab. „Vielleicht war das nur ein Zufall“, meinte Derik. Doch Mimi bemerkte, dass es genau siebzehn faustgrosse Steine waren.

Meine Meinung:
Es war richtig gefährlich, es hätten auch alle hinunter fallen können. Ich bin mir nicht sicher, ob sie schon im Hörsaal sind. Ich freue mich auf das nächste Kapitel.



26. Kapitel
S. 204-212

Greta schnappte sich das Tagebuch und begann vorzulesen. Sie las mit einer hohen Stimme, Derik standen die Haare zu Berge. Am Ende blätterte sie zum letzten Eintrag und las ihn auch noch vor. Christine Belle wollte sich umbringen, aber ihre geliebte Puppe konnte sie nicht mitnehmen. Zur Sicherheit versteckte Christine sie anscheinend im Hörsaal unter dem Stuhl Nr. 17.
„Fällt das nur mir auf oder ist euch das Seltsamste an diesem Eintrag entgangen?“, fragte Chet, nachdem Greta fertig war. „Die Siebzehn“, rief Derik, „die ist doch hier überall.“ „Wir müssen die Puppe finden!“, sagte Mimi überzeugt. Derik nahm den Plan, der Hörsaal lag direkt über ihnen.

Meine Meinung:
Diese Tagebucheinträge fesseln mich richtig! Ich hoffe sie finden die Puppe noch unter dem Stuhl, es könnte ja sein, dass sie jemand schon gefunden hatte.



25. Kapitel
S. 191- 203

Die Freunde liefen wieder in den Empfangsraum zurück und besprachen das weitere Vorgehen. „Ich würde gerne den J-Flügel erkunden“, sagte Derik, während er die alte Batterie durch eine frische ersetzt. Sie tauschten sich über ihre Namen aus. Greta heisst eigentlich Ashley, sie ist ein grosser Fan von Greta Garbo (auch Schauspielerin), darum hat Greta (Ashley) den Namen geändert.
Mimi fällt auf, dass Chet und Mimi sehr viel gemeinsam haben, weil Chets Vater auch Alkoholiker ist, wie ihre Grossmutter.

Meine Meinung:
Es war ein nicht so spannendes, aber emotionales Kapitel. Ich muss unbedingt weiterlesen.



24. Kapitel
S. 186-190

Derik filmte ein Bild mit einer Frau. Sie hatte die unheimlichsten Augen, die er je gesehen hatte. Sie hatte keinen Mund, nur diese Augen und eine lange, spitze Nase. Plötzlich fällt ihm etwas auf: Anstelle von Pupillen die Nummer 17 zu sehen ist.
Diese Bilder und andere Dinge in diesem Gebäude erinnerten, dass hier überhaupt Menschen gelebt haben. Dies alles verstärkt Deriks Bestreben diesen Film zu drehen, ganz egal, ob er diesen Wettbewerb gewinnt oder nicht.

Meine Meinung:
Es war ein spannendes Kapitel. Ich frage mich wie viele Räume und Zimmer es noch gibt... . Hoffentlich wird Derik mit seinem Film gewinnen. Ich bin gespannt auf weitere Kapitel.



23. Kapitel
S. 181-185

Chet hatte es mal wieder hingekriegt. Das Verblüffende ist, dass Mimi mitgespielt hat! Chet stand auf und wischte sich das falsche Blut ab, in dem Moment öffnete Mimi die Tür. Derik schimpfte mit Chet und mimi und liefen dann durch eine Tür, die in den Kunsttherapieraum führte. Derik filmte die vielen Bilder, welche an den Wänden hängen.

Meine Meinung:
Ich fand es langweilig, weil nichts grosses passierte. Es war auch kurz. Aber vielleicht spukt es im nächsten Kapitel wieder.