Freitag, 30. Mai 2014
22. Kapitel
S. 176-180

Derik drückte den Talk-Knopf des Walkie-Talkies: „Wo steckt ihr eigentlich? Wir müssen noch mehr Aufnahmen machen“, fragte er mit freundlichstem Tonfall. „Hallo, Derik!“, ertönte Chets Stimme aus dem Funkgerät. „Wo seid ihr?“, fragte Derik nochmals. „Hallo, Derik!“, wiederholte Chet. „Ich lass mich nicht verarschen!“, sagte Derik. „Kommt nicht hierher“, flüsterte Chet. „Wo ist Mimi?“, fragte Greta. „Sie liegt am Boden“, antwortete er. „Soll das ein Witz sein? Wo steckt ihr“, brüllte Derik nun. „Wir sind in der Cafeteria und Mimi liegt am Boden.“ Sie rannten in die Cafeteria. „Wärmer, immer wärmer“, ertönte Chets Stimme. Seiner Stimme folgt ein Gelächter, ein böses Kichern. Sie kamen am anderen Ende der Cafeteria an und die Hinweise von Chet hörten auf. „Jetzt ist es zu spät. Ihr seid doch gekommen“, zischt Chet, „ich habe euch eine Chance gegeben, aber jetzt blutet Mimi.“ „Mach keinen Scheiss! Wo ist sie?“, fragte Derik verärgert. „Auf dem Boden“, kichert er, „sie blutet ziemlich doll.“ Plötzlich schrie Liza auf und deutete geradeaus, direkt auf Chet. Er hatte ein irres Lächeln auf dem Gesicht. Von seiner Hand tropfte Blut. „Mimi blutet“, wiederholte er. Chet hielt ein riesiges Stück Glas in der Hand und sein Grinsen wurde immer breiter. „Wo ist Mimi?“, fragte Derik. In dem Moment wurde Chet ohnmächtig und eine Blutlache bildet sich auf dem Boden.

Meine Meinung:
Ich fand dieses Kapitel brutal, aber auch lustig, weil er sie wieder verarschte. Ich denke Chet und Mimi werden von Derik heftig zusammengeschissen. Ich freue mich auf das nächste Kapitel.



21. Kapitel
S. 165-175

Mimi und Chet gingen Hand in Hand am Klo vorbei in Richtung Cafeteria. Sie rannten durch die Cafeteria in einen Nebenraum. Mimi schloss die Tür hinter sich. Sie riss einen Kasten auf und begann nach Akten zu suchen, während Chet im Tagebuch las.
Später fiel Chet etwas ein, damit sie sich besser fühlen werden. Die Beiden wollten einen Streich spielen und Mimi machte sogar noch mit.

Meine Meinung:
Es war ein lustiges und spannendes Kapitel. Es hat mir Spass gemacht dieses Kapitel zu lesen.



Mittwoch, 28. Mai 2014
20. Kapitel
S. 162-164

Greta und Tony sitzen immer noch ineinander verschlungen und Derik und Liza sitzen nahe beieinander auf einer Art Bank. Mimi und Chet wollten sich im Gebäude erkunden und sagten, sie wären für 10 Minuten weg. Derik und Liza bemerkten erst, als sie sich trennten, dass Chet und Mimi schon zu lange weg sind. Greta, Tony, Liza und Derik machen sich auf die Suche nach ihnen.

Meine Meinung:
Warum existiert dieses Kapitel überhaupt????? Es war viel zu kurz und spannend war es auch nicht gerade. Ich hoffe sie finden die beiden wieder.



19. Kapitel
S. 147-161

Während die Anderen sich ausruhen, liest Liza einen weiteren Eintrag im Tagebuch.
Mimi hatte sie die ganze Zeit beobachtet und nun unterhalten sie sich über Christine Belle. Tony und Greta haben sich in eine Ecke verkrochen und versöhnen einander. Derik und Liza sprechen über die Schule und das berufliche Leben danach. Derik nimmt Lizas Hand und rutscht ein Stückchen näher zu ihr. „Wir haben eine Menge Gemeinsamkeiten. Ich würde dich gerne besser kennen lernen“, schmeichelt Derik und Liza musste schmunzeln.

Meine Meinung:
Ich fand das Kapitel romantisch und musste manchmal lachen. Ich freue mich auf das Nächste.



18. Kapitel
S. 143-146

„Hau ab!“, rief Mimi. Chet stand ihr direkt gegenüber, als Derik und die Anderen kamen. „Chet ist ein Arschloch!“, rief Mimi erneut. „Es war bloss ein Scherz. Entschuldigung“, entgegnete Chet. Er hatte sich hinter einer Tür versteckt und dann Mimi erschreckt. „Ich habe gehört, wie du meinen Namen geflüstert hast!“, beschuldigte sie ihn weiter. „Ich habe überhaupt nichts geflüstert“, antwortete Chet. „Wer war es dann?“, fragte Mimi. Derik vermutete, dass es von Jemandem in der Gegend kam.
„Und was ist mit der Sache, die mit uns passiert ist?“, fragte Greta. „Das Gebäude ist mehr als hundert Jahre alt, was erwartest du ausser schweren Türen und verrosteten Scharnieren?“, entgegnete Derik misstrauisch. „Das ist total durchgeknallt hier“, flüsterte Chet. „Und genau deswegen sollten wir nicht hier sein“, sagt Liza ganz verängstigt.

Meine Meinung:
Ich war glücklich, dass es nur Chet war, der einen Streich gespielt hatte. Es ist spannend geschrieben und ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.



17. Kapitel
S. 137-142

Sie stehen am Ende des Tunnels, Derik und Liza stehen ganz nahe beieinander. Er starrt sie direkt an und beobachtet, wie der Schein der Kerze auf ihrer Unterlippe flackert. Die Beiden begannen sich auszutauschen. „Danke, dass du hier geblieben bist. Ich hatte wirklich gedacht, dass du einen Rückzieher machst“, schmeichelte Derik. …
Derik wollten sich gleich küssen, doch in diesem Augenblick rief Tony: „Schnitt!“ „Vielen Dank auch“, entgegnete Derik mit einem gewissen Sarkasmus in seiner Stimme. Doch Tony schnallt wieder mal nichts. Die Gruppe wollte sich gerade auf dem Weg machen, da gellt ein Schrei aus dem Walkie-Talkie. „Das ist Mimi“, ruft Greta. Derik drückt auf den Talk-Knopf, doch dieser funktionierte plötzlich nicht mehr. Sie eilen durch den Tunnel, aber die Tür durch die sie gekommen waren war verschlossen. „Wer zum Teufel hat das Ding zugeschlossen?“, rief Derik aus. Die Gruppe fand einen anderen Ausweg und rannten in den Empfangsraum. Niemand war da, mit Ausnahme von Mimis Kerzen.

Meine Meinung:
Es war ein spannendes Kapitel, es hat mich richtig gefesselt. Hoffentlich finden sie die Beiden.



16. Kapitel
S. 133-136

Derik, Tony, Greta und Liza sind unten in einem der Tunnel unterwegs. Tony filmt gerade eine Szene zwischen Derik und Liza. Sie sind nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Die Beiden geben wirklich ein gutes Paar ab, dachte sich Tony. Ob Derik es ihm wohl übel nehmen würde, wenn er jetzt SCHNITT rufen würde.

Meine Meinung:
Es war wirklich ein kurzes und unnötiges Kapitel. Ich bin ein wenig enttäuscht.



15. Kapitel
S. 120-132

Als Mimi und Chet endlich allein waren, begann Mimi in ihren Patientenakten zu blättern, in der Hoffnung den Namen ihrer Grossmutter zu finden, denn sie war auch Patientin in dieser Irrenanstalt. Chet musste pinkeln und ging dazu runter in die Cafeteria. „Wenn du mich suchst, kannst du mich mit dem Walkie-Talkie erreichen. Bis bald“, flüsterte Chet Mimi zu und machte sich auf den Weg.
Sie suchte weiter in den Akten und plötzlich hörte sie ein knarrendes Geräusch hinter sich. Mimi drehte sich um, aber da war niemand. Sie nahm das Tagebuch in die Hand und bemerkte den Namen Christine Belle auf der Innenseite. Nun ist sie sich sicher, dass das Christines Aquarellbild ist. Mimi wollte gerade einen Eintrag lesen, doch da wurde sie unterbrochen. „Mimi?“, flüstert eine Stimme irgendwo im Flur. Ihr Herz machte einen Sprung. „Chet? Chet, bist du das?“. Doch niemand antwortete. Mimi widmete sich wieder dem Tagebuch.
Sie schlägt das Tagebuch zu und in diesem Augenblick hörte Mimi wieder etwas. Es hörte sich an, als liefe irgendwo Wasser. „Jetzt reicht es mir!“. In schnellen Schritten lief Mimi in die Cafeteria und schrie Chets Namen, doch er gab keine Antwort. Sie wollte wieder zurück und hörte die Stimme nochmals. „Mimi“, flüstert es, es ist eine weibliche Stimme, gefolgt vom Geräusch von laufendem Wasser. Mimi rannte an das andere Ende der Cafeteria und brüllte: „Das ist nicht witzig!“. „Ich lache ja gar nicht“, haucht eine Stimme aus dem Walkie-Talkie. Mimi drückt auf den Talk-Knopf, doch es funktionierte nicht. Sie leuchtete mit der Taschenlampe über dem Boden und bemerkte eine Badewanne, welche damals für die Hydrotherapie gebraucht wurde. Über der Badewanne ist eine Wandmalerei, ein glücklicher Schwan der in einem See schwimmt. In dunkelroter Farbe steht da: „Ich habe auf dich gewartet!!!“. Die Worte trafen Mimi mitten ins Herz. Sie schreit.

Meine Meinung:
Das Kapitel war der Hammer es hat mich richtig gepackt! Ich hätte in dieser Situation wirklich Angst bekommen, es war echt gruselig. Ich bin mir nicht sicher, ob es ein Witz von Chet ist oder ob es Wirklichkeit ist.
Ich freue mich auf weitere Kapitel



14. Kapitel
S. 116-119

Sie sind gerade mal zwei Stunden im Danvers State und Liza hat ständig das Gefühl, dass einer sie beobachten würde. Als Mimi gerade nicht hinschaute packte Liza das Tagebuch und las einen Eintrag des 5. März 1981.
Liza hat das Gefühl, dass sie irgendwie von diesem Ort angezogen wird, zum Beispiel als sie in einem der Zimmer einen Wandschank öffnete und die darin hängende Schlinge anfassten musste. Nun hat Liza Angst, dass die Geister auch bei ihr Besitz ergreifen, wie auch bei Mimi.

Meine Meinung und Erwartungen für das nächste Kapitel:
Ich fand es schade, dass dieses Kapitel so kurz war, es war aber trotzdem spannend zu lesen. Ich denke Liza wird bis zum Ende durchhalten wird.



Montag, 26. Mai 2014
13. Kapitel
S. 106-115

Als Mimi und die anderen durch die vielen verschiedenen Räume gehen bemerkten sie, dass sich an jeder Tür ein Schild mit der Aufschrift „Achtung, Fluchtgefahr! Zutritt nur unter äusserster Vorsicht! Bitte Türen immer abschlissen!“ befand. Unterwegs nahm Mimi ein paar Patientenakten und sonst noch andere Überreste mit. In einem der Zimmer hatten Kinder mit roter Farbe „Hier starb Christine Belle. Ihr Körper ist im Garten begraben“, auf eine Wand geschrieben. Mimi dreht das Aquarellbild um, welches sie mitgenommen hatte. Sie erkannte die Initialen C. B. Die Gruppe machte eine kurze Pause.
Chet und Mimi beschlossen im Empfangsraum zu warten, während die restlichen Vier nach andere Räume und Zimmer erkundeten.

Meine Meinung:
Ich fand es sehr spannend geschrieben, es hat mich richtig gefesselt. Ich denke es wird etwas Schlimmes passieren, z.B., dass es spukt.