18. Kapitel
S. 143-146
„Hau ab!“, rief Mimi. Chet stand ihr direkt gegenüber, als Derik und die Anderen kamen. „Chet ist ein Arschloch!“, rief Mimi erneut. „Es war bloss ein Scherz. Entschuldigung“, entgegnete Chet. Er hatte sich hinter einer Tür versteckt und dann Mimi erschreckt. „Ich habe gehört, wie du meinen Namen geflüstert hast!“, beschuldigte sie ihn weiter. „Ich habe überhaupt nichts geflüstert“, antwortete Chet. „Wer war es dann?“, fragte Mimi. Derik vermutete, dass es von Jemandem in der Gegend kam.
„Und was ist mit der Sache, die mit uns passiert ist?“, fragte Greta. „Das Gebäude ist mehr als hundert Jahre alt, was erwartest du ausser schweren Türen und verrosteten Scharnieren?“, entgegnete Derik misstrauisch. „Das ist total durchgeknallt hier“, flüsterte Chet. „Und genau deswegen sollten wir nicht hier sein“, sagt Liza ganz verängstigt.
Meine Meinung:
Ich war glücklich, dass es nur Chet war, der einen Streich gespielt hatte. Es ist spannend geschrieben und ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.
murrxli am 28. Mai 14
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