Freitag, 16. Mai 2014
4. Kapitel
S. 31-38

Mimi ist ein rockiges Girl, die immer schwarze und abgefahrene Kleidung trägt. Sie sass gerade im Kunstunterricht und zeichnete einen Hühnerkopf der im Würgegriff gehalten wird. Derik setzte sich zu Mimi und Nicole (ein anderes hochnäsiges Mädchen) an den Tisch. Er fragte Nicole, ob sie Lust hätte an seinem Filmprojekt teilzunehmen, aber sie verneinte. Mimi mischte sich ein und antwortete auf Deriks Frage, mit einem begeisternden JA. Sie wollte schon immer einmal die Irrenanstalt von innen sehen. Mimi erzählte Derik alles was sie über das Danvers State wusste, doch das Meiste war gelogen, ausser die Sache mit dem Geheimgang.

Meine Meinung und Erwartungen:
Es war ein tolles Kapitel und freue mich schon auf das Nächste. Ich denke Derik sucht noch weitere Personen die mitmachen wollen und hoffe, dass sie später schon in die Irrenanstalt einbrechen



3. Kapitel
S. 24-30

Nachdem Derik aus der Irrenanstalt Danvers State zurückkam erwarteten ihn bereits seine Eltern. Sie betreiben ein kleines Café namens „Diner“. Die Eltern wollen, dass Derik den Familienbetrieb weiterführt. Meistens hilft er seinen Eltern, doch eigentlich will Derik den Betrieb gar nicht weiterführen. Er will mit seinem Film eine bessere Zukunft für sich schaffen. Derik musste es einfach hinkriegen, unbemerkt in das Gebäude zu schleichen und noch bevor sie es abreissen.

Meine Meinung:
Ich fand das Kapitel gut, weil ich mehr über Deriks Familienleben erfuhr. Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel. Mal sehen was da alles passiert…



2. Kapitel
S. 16-23

Liza (eigentlich Elizabeth) ist ein hübsches Mädchen mit blonden Haaren und blauen Augen. Liza hat sich für eine andere, bessere Schule beworben, weil sie ein Superhirn ist. Sie sprach im Büro mit dem Beratungslehrer über die Angelegenheit. Da erfuhr Liza, dass sie nicht gewählt wurde, weil sie sich nicht ausserhalb der Schule engagierte. Ihr liefen die Tränen über die Wangen.
Doch wenn sie es schaffte sich doch noch irgendwo zu engagieren, durfte Liza vielleicht trotzdem in diese Schule wechseln. Glücklich rannte sie aus seinem Büro.

Meine Erwartungen für die nächsten Kapitel:
Es war ein sehr emotionales Kapitel. Der spannende Teil sollte bald beginnen.



Mittwoch, 14. Mai 2014
1. Kapitel
S. 9-15

Derik LaPointe ist ein Junge der in der Schule sehr schlecht ist.
Er fährt gerade die Strasse hinauf, die zum ehemaligen Krankenhaus Danvers State führt. Im Krankenhaus wurden die Patienten missbraucht, die toten Menschen wurden im Garten verscharrt. Das Gebäude sieht aus wie ein riesiges Schloss.
Als Derik am menschenleeren Eingangstor vorbei fuhr, war er überwältigt. Derik bestaunte das grosse Grundstück und bemerkte dabei nicht, wie sich der Wachmann dem Auto näherte. „Das Betreten für Unbefugte ist verboten!“, schrie er, sodass Derik schreckhaft zusammenfuhr. „Was machst du hier?“, fragte der Wachmann. „Ich wollte nur das Gebäude ansehen“, antwortete Derik. So kamen die Beiden ins Gespräch und Derik erfuhr einiges über das Danvers State. Unteranderem auch, dass es bald abgerissen wird.

Meine Meinung:
Das Kapitel hat einen guten Einstieg in das Buch, wird aber etwas langweilig erzählt.



Einführung in das Buch
Derik LaPointe will über Nacht einen perfekten Dokumentarfilm drehen, nämlich in einer verlassenen psychiatrischen Klinik. Fünf gleichaltrige Kollegen helfen ihm dabei. Doch das Gebäude hat sein eigenes Drehbuch. Sie hören Stimmen, Schritte und andere unerklärliche Geräusche. Und überall stossen sie auf die Zahl 17. Keiner von ihnen ahnte, was für eine unheimliche Erfahrung ihnen bevorstand. Ihr ganzes Leben würde sich für immer verändern.

Über das Buch:
Autorin: Laurie Faria Stolarz
Verlag: cbt
Erscheinungsjahr: 2009
Seiten: 288

Die Autorin macht aus jungen Menschen erfahrene Leser. Sie ist für namhafte Kinder- und Jugendbücher tätig.