28. Kapitel
S. 224-229
Die Gruppe lief in den Hörsaal und Derik bemerkte beim kontrollieren seiner Kamera, komische weisse Kreise in den Szenen, welche sie gedreht hatten. Und Mimi hörte plötzlich Geräusche, so als ob jemand flüstern würde. Plötzlich platzte aus ihr heraus: „Ich habe auf dich gewartet! Das ist Christine“, beharrte Mimi, „sie braucht meine Hilfe und ich gehe nicht weg, bevor ich ihr geholfen habe.“
Meine Meinung:
Das Kapitel war fantastisch. Waren es wirklich Geister in den Szenen? Ich weiss es nicht, aber ich freue mich weiterzulesen.
murrxli am 03. Juni 14
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27. Kapitel
S. 213-223
Sie stiegen im Treppenhaus ganz nach oben. Dieser Teil des Danvers State ist sehr gefährlich. Ganze Abschnitte des Fussbodens sind eingebrochen. Plötzlich brach der Fussboden ein und Liza konnte sich gerade noch an Deriks Hand festhalten. Derik fiel beinahe selber hinein, doch nach einer Weile konnten sie alle wieder auf stabilem Untergrund stehen. Die Freunde liefen weiter in einen noch gefährlicheren Abschnitt. Hier lagen riesige Deckenteile auf dem Boden. Derik zoomt mit seiner Kamera noch oben und plötzlich fielen Steine herab. „Vielleicht war das nur ein Zufall“, meinte Derik. Doch Mimi bemerkte, dass es genau siebzehn faustgrosse Steine waren.
Meine Meinung:
Es war richtig gefährlich, es hätten auch alle hinunter fallen können. Ich bin mir nicht sicher, ob sie schon im Hörsaal sind. Ich freue mich auf das nächste Kapitel.
murrxli am 03. Juni 14
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26. Kapitel
S. 204-212
Greta schnappte sich das Tagebuch und begann vorzulesen. Sie las mit einer hohen Stimme, Derik standen die Haare zu Berge. Am Ende blätterte sie zum letzten Eintrag und las ihn auch noch vor. Christine Belle wollte sich umbringen, aber ihre geliebte Puppe konnte sie nicht mitnehmen. Zur Sicherheit versteckte Christine sie anscheinend im Hörsaal unter dem Stuhl Nr. 17.
„Fällt das nur mir auf oder ist euch das Seltsamste an diesem Eintrag entgangen?“, fragte Chet, nachdem Greta fertig war. „Die Siebzehn“, rief Derik, „die ist doch hier überall.“ „Wir müssen die Puppe finden!“, sagte Mimi überzeugt. Derik nahm den Plan, der Hörsaal lag direkt über ihnen.
Meine Meinung:
Diese Tagebucheinträge fesseln mich richtig! Ich hoffe sie finden die Puppe noch unter dem Stuhl, es könnte ja sein, dass sie jemand schon gefunden hatte.
murrxli am 03. Juni 14
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25. Kapitel
S. 191- 203
Die Freunde liefen wieder in den Empfangsraum zurück und besprachen das weitere Vorgehen. „Ich würde gerne den J-Flügel erkunden“, sagte Derik, während er die alte Batterie durch eine frische ersetzt. Sie tauschten sich über ihre Namen aus. Greta heisst eigentlich Ashley, sie ist ein grosser Fan von Greta Garbo (auch Schauspielerin), darum hat Greta (Ashley) den Namen geändert.
Mimi fällt auf, dass Chet und Mimi sehr viel gemeinsam haben, weil Chets Vater auch Alkoholiker ist, wie ihre Grossmutter.
Meine Meinung:
Es war ein nicht so spannendes, aber emotionales Kapitel. Ich muss unbedingt weiterlesen.
murrxli am 03. Juni 14
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24. Kapitel
S. 186-190
Derik filmte ein Bild mit einer Frau. Sie hatte die unheimlichsten Augen, die er je gesehen hatte. Sie hatte keinen Mund, nur diese Augen und eine lange, spitze Nase. Plötzlich fällt ihm etwas auf: Anstelle von Pupillen die Nummer 17 zu sehen ist.
Diese Bilder und andere Dinge in diesem Gebäude erinnerten, dass hier überhaupt Menschen gelebt haben. Dies alles verstärkt Deriks Bestreben diesen Film zu drehen, ganz egal, ob er diesen Wettbewerb gewinnt oder nicht.
Meine Meinung:
Es war ein spannendes Kapitel. Ich frage mich wie viele Räume und Zimmer es noch gibt... . Hoffentlich wird Derik mit seinem Film gewinnen. Ich bin gespannt auf weitere Kapitel.
murrxli am 03. Juni 14
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23. Kapitel
S. 181-185
Chet hatte es mal wieder hingekriegt. Das Verblüffende ist, dass Mimi mitgespielt hat! Chet stand auf und wischte sich das falsche Blut ab, in dem Moment öffnete Mimi die Tür. Derik schimpfte mit Chet und mimi und liefen dann durch eine Tür, die in den Kunsttherapieraum führte. Derik filmte die vielen Bilder, welche an den Wänden hängen.
Meine Meinung:
Ich fand es langweilig, weil nichts grosses passierte. Es war auch kurz. Aber vielleicht spukt es im nächsten Kapitel wieder.
murrxli am 03. Juni 14
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