12. Kapitel
S. 90-105
Hinter der Tür war ein Tunnel. Die Farbe an den Wänden blätterte ab und ganze Backsteine lagen auf dem Boden zerstreut. Alle traten in den Tunnel und bemerkten, dass es noch mehrere Türen an den Seiten gibt. Doch plötzlich hörten sie Musik. Eine Kleinmädchenstimme sang Happy Birthday. Alle erstarrten und Derik machte sich fast in die Hose. „Sorry“, entschuldigt sich Greta sogleich, „das war der Klingelton meines Handys.“ Nach einer Weile erreichten sie das Hauptgebäude und machten sich auf den Weg nach den Zimmern zu suchen. Derik tritt in eines der Zimmer und war erstaunt, wie klein es ist. Er sah viele Betten nebeneinander gestellt und über einem waren seltsame Kratzer, so, als wollte sich ein Patient von den Ketten befreien. Derik fühlte sich magisch angezogen von ihnen und wollte sie berühren. Er streckte seine Hand aus und berührte die Kratzer. In diesem Moment kam Mimi herein gestürmt und Derik fuhr zusammen. Mimi setzte sich auf eines der Betten und bemerkte einen Schlitz in der Matratze. Sie steckte ihre Hand hinein und zog ein Tagebuch hinaus, welches in Wachspapier eingewickelt ist. Sofort begann sie darin zu lesen.
Nach einer Weile bemerkte Mimi noch etwas, ein Aquarell. Darauf war ein kleines Mädchen zu sehen. Ihre Augen waren lila, einige Körperteile fehlten ihr und jemand hat dem Mädchen das Herz aus dem Leib gerissen. Plötzlich hörten sie einen Schrei, der allerdings von Liza kam. Derik begann nach Greta und Tony zu suchen und riss dabei eine Tür auf. Darin war eine Puppe an einem Seil aufgehängt. Plötzlich begann diese zu sprechen und Derik rannte so schnell wie möglich aus dem Zimmer. Derik erzählte der Gruppe alles, was er gesehen hatte.
Meine Meinung:
Es war wieder ein sehr spannendes Kapitel. Es ist interessant geschrieben und musste dadurch auch mehr als sonst schreiben. Ich denke, ich wäre selbst auch erschrocken, wenn ich Derik wäre. Ich freue mich aus das nächste Kapitel.
murrxli am 22. Mai 14
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11. Kapitel
S. 81-89
Als sie alle im Danvers State angekommen waren, fing Mimi schon wieder an Liza Angst einzujagen. Derik begann in einem Keller zu filmen, indem sich eine Tür, mehrere Teile die von der Decke herunter gefallen sind und noch anderer Schutt auf dem Boden befand, zu filmen. Plötzlich hörten sie ein klopfendes Geräusch und alle schraken zusammen. Liza bekam furchtbare Angst und wollte nach Hause gehen, doch Derik hielt sie zurück. Als Beweis, dass hinter der Tür nichts Aussergewöhnliches ist zog er sie auf. „Ich habe solche Angst“, flüsterte Liza. „Wenn gehen willst, dann kannst du das von mir aus tun“, entgegnete Derik, „ aber du wärst ein riesiger Verlust“. Liza überlegte es sich noch einmal und entschied sich zu bleiben.
Meine Meinung:
Dieses Kapitel hat mich richtig beeindruckt! Es ist sehr spannend geschrieben, das hat mir wircklich gefallen.
murrxli am 22. Mai 14
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