Mittwoch, 14. Mai 2014
1. Kapitel
S. 9-15

Derik LaPointe ist ein Junge der in der Schule sehr schlecht ist.
Er fährt gerade die Strasse hinauf, die zum ehemaligen Krankenhaus Danvers State führt. Im Krankenhaus wurden die Patienten missbraucht, die toten Menschen wurden im Garten verscharrt. Das Gebäude sieht aus wie ein riesiges Schloss.
Als Derik am menschenleeren Eingangstor vorbei fuhr, war er überwältigt. Derik bestaunte das grosse Grundstück und bemerkte dabei nicht, wie sich der Wachmann dem Auto näherte. „Das Betreten für Unbefugte ist verboten!“, schrie er, sodass Derik schreckhaft zusammenfuhr. „Was machst du hier?“, fragte der Wachmann. „Ich wollte nur das Gebäude ansehen“, antwortete Derik. So kamen die Beiden ins Gespräch und Derik erfuhr einiges über das Danvers State. Unteranderem auch, dass es bald abgerissen wird.

Meine Meinung:
Das Kapitel hat einen guten Einstieg in das Buch, wird aber etwas langweilig erzählt.



Einführung in das Buch
Derik LaPointe will über Nacht einen perfekten Dokumentarfilm drehen, nämlich in einer verlassenen psychiatrischen Klinik. Fünf gleichaltrige Kollegen helfen ihm dabei. Doch das Gebäude hat sein eigenes Drehbuch. Sie hören Stimmen, Schritte und andere unerklärliche Geräusche. Und überall stossen sie auf die Zahl 17. Keiner von ihnen ahnte, was für eine unheimliche Erfahrung ihnen bevorstand. Ihr ganzes Leben würde sich für immer verändern.

Über das Buch:
Autorin: Laurie Faria Stolarz
Verlag: cbt
Erscheinungsjahr: 2009
Seiten: 288

Die Autorin macht aus jungen Menschen erfahrene Leser. Sie ist für namhafte Kinder- und Jugendbücher tätig.